Mac & i – Der Apple-Podcast

Seite 4: Folgen 30 bis 40

Inhaltsverzeichnis

Im Jahrestakt veröffentlicht Apple große neue macOS-Versionen, dabei werden ältere Macs abgesägt. Das aktuelle macOS 13 Ventura zeigte sich dabei besonders radikal, selbst fünf bis sechs Jahre alte MacBooks können das Update offiziell nicht installieren. Für Nutzer ist das ebenso frustrierend wie ärgerlich, denn es fehlen nicht nur nützliche neue Funktionen: Im Zusammenspiel mit dem iPhone kann es zu Inkompatibilitäten kommen und manche Software läuft plötzlich nicht mehr. Zudem bleiben auch bekannte Sicherheitslücken offen.

In Episode 40 des Podcasts von Mac & i klären Malte Kirchner und Leo Becker im Gespräch mit ihrem Redakteurskollegen Wolfgang Kreutz, wie lange Apple ältere Macs überhaupt unterstützt und welche Optionen den Nutzern noch bleiben. Dazu gehören etwa sinnvolle Sicherheitsvorkehrungen auf Macs, die keine Apple-Updates erhalten. Mit dem OpenCore Legacy Patcher ist das Upgrade auf macOS Ventura auch ohne Apples Segen möglich, wie gut das auf älteren Macs funktioniert und welche Nebenwirkungen es geben kann, wird ebenfalls besprochen. Thema ist außerdem die iPhone- und Apple-ID-Übernahme bei Kenntnis des Gerätecodes sowie die wohl kommende Öffnung von iOS für alternative Browser-Engines.

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Ein Finger reicht, um iPhone und iPad zu bedienen. Mit den richtigen Gesten und Multitasking-Funktionen lässt sich aber noch viel mehr aus den Apple-Geräten herausholen – ebenso wie mit den richtigen Einstellungen. Um die verschiedenen Steuerungs- und Bedienmöglichkeiten von iOS und iPadOS geht es in Episode 39 des Apple-Podcasts von Mac & i.

Malte Kirchner und Leo Becker besprechen mit ihrem Redakteurskollegen Sebastian Trepesch, was iOS für Fortgeschrittene eigentlich auszeichnet und ob die beiden einst so schlanken Betriebssysteme nicht langsam zu überfrachtet und kompliziert werden. Auch geht es um die Frage, ob Apple bei den unzähligen Einstellungen nicht langsam ausmisten sollte. Die in Deutschland frisch gestartete Fahrradnavigation von Apple Karten sowie die kommenden Neuerungen in iOS 16.4 sind ebenfalls Thema.

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Erst auf wachsenden Druck von Recht-auf-Reparatur-Initiativen hat Apple nach langem Zögern eine Option zur "Self-Service-Reparatur" eingerichtet. Darüber können Kunden erstmals Originalersatzteile für iPhones und Macs beziehen, inzwischen auch in Deutschland. Zudem lassen sich Apples Spezialwerkzeuge für kurze Zeit ausleihen oder auch kaufen. Und der Hersteller stellt endlich ausführliche Reparaturanleitungen für seine Hardware öffentlich bereit.

In Episode 38 des Apple-Podcasts von Mac & i bespricht Leo Becker mit seinem Kollegen Holger Zelder, was sich damit überhaupt selbst reparieren lässt und welche Hardware bislang eingeschlossen ist. Zelder berichtet zudem über den Selbstversuch – den Austausch der Batterie im iPhone 12 Pro mit Apples Spezialwerkzeug und Anleitung. Wir klären unter anderem, wie leicht oder doch eher schwierig das für Reparaturlaien ist, wie viel Zeit es in Anspruch nimmt und was der eigenhändige Akkuwechsel letztlich kostet. Damit stellt sich zugleich die Sinnfrage von Apples Self-Service-Programm.

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Frische Apple-Hardware im Januar: Mit dem neuen M2 Pro und M2 Max hat der Hersteller die MacBook-Pro-Reihe auf aktuellen Stand gebracht und beschleunigt. Auch der Mac mini erhielt das M2-Update und eine überraschende Preissenkung. Und mit dem M2 Pro bietet Apple den kompakten Desktop-Mac erstmals mit leistungsfähigerem Chip an.

In Episode 37 des Apple-Podcasts von Mac & i besprechen Malte Kirchner und Leo Becker die Testergebnisse der neuen Macs mit den Redaktionskollegen Johannes Schuster und Holger Zelder. Dabei geht es unter anderem um die Frage, wie groß der M2-Leistungssprung im Praxiseinsatz ist, was die Pro- und Max-Version des Chips leistet, ob die Lüfter schneller anspringen und welche weiteren Verbesserungen die neue Hardware mit sich bringt. Auch die Berichte über langsamere SSDs in den Basismodellen der neuen Macs sind Thema – ebenso wie Apples HomePod 2 und die jetzt in Deutschland verfügbare Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für iCloud.

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Spätestens beim Kauf eines neuen MacBooks oder Desktop-Macs stellt sich zwangsläufig die Frage: Wie lassen sich die Daten, Inhalte und Einstellungen des alten Macs möglichst einfach, schnell und vollständig auf den neuen Mac umziehen? Trivial ist das oft nicht, gerade beim Umzug seit Langem genutzter Macs gibt es manches zu bedenken. Zudem stehen mehrere Wege zur Wahl – mit eigenen Vor- und Nachteilen.

In Episode 36 des Apple-Podcasts von Mac & i tauschen sich Malte Kirchner und Leo Becker mit dem Mac & i-Redakteur Wolfgang Kreutz über die besten Strategien beim Mac-Umzug aus. Dabei wird unter anderem geklärt, welche Optionen es gibt, was meist der einfachste Weg ist und was man schon zur Vorbereitung tun kann. Wir vergleichen dabei auch die Mac-Migration mit dem Umzug auf ein neues iPhone und besprechen, wie sinnvoll es überhaupt noch ist, macOS komplett frisch aufzusetzen.

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Die Apple Watch möchte immer und überall dabei sein: Mit der nächtlichen Aufzeichnung von Schlafphasen und dem Unterwassereinsatz der Ultra als Tauchcomputer erschließt Apple immer neue Einsatzbereiche. In der neuen Folge des Apple-Podcasts von Mac & i besprechen Malte Kirchner und Leo Becker mit der Redakteurin Inge Schwabe, wie sich das Schlaf-Tracking von watchOS 9 im Vergleich mit anderen Fitnesstrackern schlägt – sowie dem Schlaflabor. Wir klären, wie zuverlässig die Daten letztlich sind und ob das alles wirklich zu einem besseren Schlaf beiträgt.

Der Redakteur Sebastian Trepesch berichtet außerdem von seinen SCUBA-Tauchgängen mit der Apple Watch Ultra und den Erfahrungen mit der Oceanic-App. Sie soll auf der Ultra den klassischen Tauchcomputer bis zu 40 Metern Tiefe ersetzen. Wir gehen auch der Frage nach, was der Apple Watch Ultra noch fehlt und wo die Smartwatch in ihrem nun siebten Jahr angekommen ist.

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Happy Birthday, iPhone: 15 Jahre liegt der Verkaufsstart des iPhones in Deutschland nun schon zurück. Der ersten Generation des Apple-Smartphones fehlten zentrale Funktionen und ein hoher Preis mit fester Bindung an die Telekom schreckte so manchen damals ab – den Erfolgsmarsch des Gerätes bremste es nicht. Mit dem iPhone läutete Apple ein neues Paradigma ein und stellte damit zugleich die gesamte Mobilfunkbranche auf den Kopf.

In der neuen Folge des Apple-Podcasts von Mac & i wirft Malte Kirchner gemeinsam mit Christoph Dernbach, Chefkorrespondent Digitales bei der Nachrichtenagentur dpa, und dem Redakteur Leo Becker einen Blick zurück auf das erste iPhone, die anschließenden Generationen und die bewegte Einführung des wohl erfolgreichsten Produktes der Technikgeschichte. Neben „Antennagate“ und anderen größeren und kleineren Problemen bei der Einführung neuer Generationen geht es auch um die schnellen Sprünge bei der Weiterentwicklung des Smartphones sowie den aktuellen Stand mit iPhone 14 Pro und Pro Max.

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iOS 16 und watchOS 9 sind schon verfügbar, iPadOS 16 und macOS 13 folgen in Kürze. Die neuen Systeme öffnen den Sperrbildschirm des iPhones für Anpassungen, bringen viele neue Funktionen für Apple-Apps, verbessern die Sicherheit und führen auf Macs und (manchen) iPads eine neue Fensterverwaltung ein.

In der neuen Folge des Apple-Podcasts von Mac & i bespricht Johannes Schuster die Neuerungen mit den Redakteuren Wolfgang Kreutz und Leo Becker. Dabei geht es unter anderem darum, welche wichtigen Neuerungen die Betriebssysteme bringen, wo sich praktische Funktionen verstecken, was zentrale Erweiterungen wie die Fensterverwaltungen Stage Manager taugen und wie es insgesamt um Apples Systeme 2022 bestellt ist.

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Apple hat seine Smartphone-Flaggschiffe in Version 14 frisch aufgelegt, neu hinzu kommt ein Plus-Modell mit 6,7“-Display. Die Pro-Reihe bietet erstmals ein Always-on-Display sowie einen in die Bedienoberfläche integrierten Notch. In den USA verabschiedet sich das iPhone zudem vom SIM-Kartensteckfach und setzt voll auf eSIM-Technik. Neu ist außerdem eine Satellitennotruffunktion. Neben Apple Watch Series 8 und einem überarbeiteten SE-Einstiegsmodell hat Apple auch die "Ultra" präsentiert, eine neue Outdoor-Modellreihe mit größerem Display und Akku, die sich erstmals deutlich von der "normalen" Apple Watch abhebt.

In der neuen Folgen des Apple-Podcasts von Mac & i analysiert Malte Kirchner mit den Redakteuren Ben Schwan, Leo Becker und Jean-Claude Frick vom Apfelfunk die Ankündigungen im Detail. Dabei geht es um die Frage, für wen die Ultra-Watch eigentlich ist, welche Produktstrategie Apple verfolgt und wie entscheidend die iPhone-Neuerungen im Alltag sein könnten. Thema sind auch Apples deutlich höheren Euro-Gerätepreise.

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Auf mehreren Festplatten speichert ein NAS Musiksammlung, Videos, Time-Machine-Backups und vieles mehr. Das Gerät muss man dabei nicht in USB-Kabel-Länge des Rechners positionieren, sondern es darf in einer dunklen Nische vor sich hinrödeln. Lediglich Netzwerk- und Stromanschluss müssen dort verfügbar sein. In Ihrem Heimnetz können Sie dann von mehreren Clients aus gleichzeitig auf die Daten zugreifen.

Ist ein NAS also die Alternative zum teuren iCloud-Abo mit magerem Speicherplatz? Das bespricht Sebastian Trepesch mit den Redakteuren Johannes Schuster und Wolfgang Kreutz in der Episode 31 des Mac & i-Podcasts. Untersucht haben sie im Vorfeld sechs Modelle im Preisbereich von 140 Euro bis knapp 1990 Euro für einen Testbericht in der Mac & i Heft 4/2022. Im Podcast verraten die Redakteure unter anderem, was man bei der Wahl beachten sollte, ob SSDs die Zugriffsgeschwindigkeit erhöhen können und wie hoch die Stromkosten ausfallen.

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eSIM und Dual-SIM können sowohl im Alltag, als auch im Urlaub hilfreich sein: Mit zwei Mobilfunktarifen sind Sie unter zwei verschiedenen Nummern erreichbar. Kosten sparen Sie durch die hinzugewonnene Flexibilität, indem Sie zum Beispiel Datenvolumen einfach über den günstigeren Tarif nachbuchen. Neuere iPhones bieten neben der physischen SIM-Karte gar eine Dual-eSIM-Funktion. Welche Möglichkeiten sich daraus ergeben (oder auch nicht), bespricht Sebastian Trepesch mit seinem Kollegen Leo Becker in der Folge 30 des Mac & i-Podcasts.

Außerdem diskutieren die Redakteure über das kürzlich erfolgte Deutschland-Update für die Karten-App. Die 3D-Grafiken hat Apple für einige Städte stark aufgehübscht und viele Details ergänzt, weitere Orte folgen. Ist nun alles gut rund um das einstige Problemkind „Apple Karten“?

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