Mac & i – Der Apple-Podcast

Seite 2: Folgen 50 bis 60

Inhaltsverzeichnis

Seit über zehn Jahren arbeitet Apple mit dem iPhone-Wallet daran, den klassischen Geldbeutel überflüssig zu machen. Erst der Bezahldienst Apple Pay hat die vorinstallierte App breit bekannt gemacht, schließlich speichert sie neben digitalen Tickets auch Bankkarten. Doch Apples Ambitionen gehen darüber weit hinaus: Im Wallet finden auch Studenten- und Mitarbeiterausweise Platz sowie – in ersten US-Bundesstaaten – mit Führerscheinen auch ein zentrales Ausweisdokument. Zudem soll das Wallet Platz für Schlüssel bieten – vom digitalen Auto- bis zum Hausschlüssel.

In Episode 60 des Mac & i-Podcasts besprechen Malte Kirchner und Leo Becker, was das Apple Wallet inzwischen dazugelernt hat und warum Apple mit seinen Insellösungen nur sehr langsam vorangekommen ist. Zumindest bei digitalen Schlüsseln setzt der iPhone-Konzern jetzt stark auf Standardisierung und die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen. Außerdem sprechen wir über die Pläne der EU-Kommission, die NFC-Schnittstelle des iPhones aufzubrechen. Das könnte es anderen Anbietern ermöglichen, eigene Wallets zu entwickeln – echte Konkurrenz zum Apple Wallet gibt es auf dem iPhone bislang nämlich keine. Thema ist überdies die geheime Überwachung von Push-Nachrichten durch staatliche Stellen.

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Die EU-Kommission ruckelt an den Grundfesten von iOS: Die Regulierer haben Apple bereits als Gatekeeper eingestuft, das iPhone-Betriebssystem, der App Store und der Browser Safari fallen ab März 2024 unter strikte neue Regeln. Dazu gehört auch die klare Vorgabe, dass Plattformen wie iOS sich für eine freiere App-Installation per Sideloading und andere App-Läden öffnen müssen. Entsprechend steht dem iPhone die bislang grundlegendste Änderung bevor.

In Episode 59 erörtern Malte Kirchner und Leo Becker, was da eigentlich genau auf iPhone-Nutzer in Europa zurollt – und was die einschneidenden Vorgaben für Apple und App-Entwickler bedeuten. Dabei gehen wir ausführlich darauf ein, warum es überhaupt so weit gekommen ist und welche Ausweichmanöver Apple fährt. Hauptsächlich beschäftigen uns dabei die möglichen Auswirkungen der Zwangsöffnung von iOS für Nutzer. Neben negativen Szenarien eröffnen sich für das iPhone dadurch auch ganz neue Chancen etwa für Apps, die Apple bislang nicht duldet.

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Apple Silicon in gleich drei M3-Varianten, neue MacBook Pros 14" und 16" und ein aktualisierter iMac. Apple hatte einiges anzukündigen auf seinem "Scary Fast"-Event zu Halloween, das sich ganz auf Macs konzentrierte. Gruselig war dabei wenig – bis auf die weiter hohen Aufpreise für die RAM- und Speicherplatzaufrüstung.

In Episode 58 besprechen Malte Kirchner und Leo Becker die Neuerungen von M3, M3 Pro und M3 Max im Detail, von ärgerlichen Einschränkungen des M3, über eine neue Ausrichtung der Pro-Variante bis zum offensichtlich entfesselten M3 Max. Kirchner berichtet zudem von seinem Hands-On mit dem neuen MacBook Pro in "Space Black". Neben den neuen MacBooks beschäftigt uns das Ende des 13" MacBook Pro mit Touch Bar. Auch der iMac M3 mit seiner auf Lightning verharrenden Peripherie ist Thema, ebenso wie das Event selbst, das Apple erstmals mit dem iPhone aufgezeichnet hat.

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Details des nächsten iPhones sind meist schon viele Monate im Voraus bekannt. Die Gerüchte und Spekulationen über Apple-Hardware und -Software interessieren nicht nur eine breite Öffentlichkeit, sondern auch die Branche – von Konkurrenten über Investoren bis zum Hüllenhersteller. Wer die richtigen Abmessungen der nächsten iPhone-Generation frühzeitig kennt, verdient sich eine goldene Nase. Apples Geheimhaltungspolitik ist nicht neu, Gerüchte rund um neue Produkte gab es auch schon, als die Firma noch ein kleiner Computer-Hersteller war.

In Episode 57 des Mac & i-Podcasts besprechen Malte Kirchner und Leo Becker, was und wer eigentlich hinter den großen Apple-Produkt-Leaks steckt, welche Motivationen dabei bestehen und was der iPhone-Konzern selbst davon hält. Auch werfen wir einen Blick zurück auf besonders spektakuläre Leaks, darunter den in einem Biergarten vergessenen Prototypen des iPhone 4. Als News-Thema beschäftigt uns in dieser Episode der Apple Pencil USB-C.

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Apples neue Smartphone- und Smartwatch-Flaggschiffe für 2023 sind im Handel und bringen eine ganze Reihe an Neuerungen mit. Im Mittelpunkt steht wieder das erweiterte Kamerasystem, das neue Teleobjektiv des 15 Pro Max sowie die Erweiterungen rund um computergestützte Fotografie. Mit dem überfälligen Wechsel auf USB-C, einem 3-nm-Chip und dem Titangehäuse von iPhone 15 Pro und 15 Pro Max gibt es obendrein mehrere grundlegende Änderungen bei Innenleben und Gehäuse.

In Episode 56 des Apple-Podcasts von Mac & i besprechen Malte Kirchner und Leo Becker mit ihrem Kollegen Holger Zelder, wie sich alle vier neuen iPhone-Modellreihen im Test geschlagen haben und wie sich die Neuerungen im Alltag auswirken – von USB-C bis, über das 120mm-Tele bis zum anpassbaren Action-Button, der den altgedienten Stummschalter aus der Pro-Reihe verdrängt hat. Einen kleinen Blick werfen wir auch auf Apple Watch Series 9 und Ultra 2 sowie die neue Doppeltippgeste, die bislang nur als Beta verfügbar ist.

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Apples alljährlicher großer Update-Reigen ist da: Nach drei Monaten im Betatest sind iOS 17, iPadOS 17 und watchOS 10 inzwischen für die Allgemeinheit erhältlich, macOS 14 Sonoma folgt in Kürze. Neben einzelnen großen Neuerungen wie dem Standby-Modus für iPhones, stechen systemübergreifend vor allem die jetzt allgegenwärtigen Widgets hervor. Mit den zahlreichen Änderungen im Detail erfüllt Apple obendrein etliche Nutzerwünsche.

In Episode 55 des Apple-Podcasts von Mac & i besprechen Malte Kirchner und Leo Becker, wie sich die neuen Betriebssysteme im Dauereinsatz geschlagen haben, wo es noch Problemstellen gibt und wie die Neuerungen zu bewerten sind. Dabei beschäftigt uns neben iOS 17 auch das notorisch hinterherhinkende iPad-Betriebssystem sowie die ungewöhnlich großen Änderungen in watchOS.

Auch beschäftigen uns die radikalen Änderungen, die sich für iOS 17 am Horizont abzeichnen. Als Gatekeeper muss Apple schließlich bald den Regeln des Digital Markets Act in Europa folgen.

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Es sind die für Apple wichtigsten Produkte: Mit iPhone 15 und iPhone 15 Pro (Max) steht das Line-up an Flaggschiffmodellen für dieses Jahr jetzt fest. Auch wenn große Überraschungen Fehlanzeige blieben, sind die Neuerungen interessant und weitreichend – von USB-C bis zu den Verbesserungen rund um das Kamerasystem. Zudem hat Apple die iPhone-Basismodelle in diesem Jahr deutlich aufgewertet und zugleich die Europreise wieder etwas nach unten korrigiert.

In Episode 54 des Mac & i-Podcasts widmen sich Malte Kirchner und Leo Becker der neuen Hardware und dem Apple-Event im Detail. Wir klären, wie die iPhone-15-Reihe im Vergleich zu den iPhone-Modellen der letzten Jahre aufgestellt ist und wie die Neuerungen insgesamt zu bewerten sind. Auch bei Apple Watch Series 9 und Ultra 2 werfen wir nicht nur einen genauen Blick auf Änderungen der Spezifikationen, sondern darauf, was das konkret im Alltag bedeuten kann. Die Entwicklung der Apple Watch in den vergangenen Jahren ist ebenfalls Thema – ebenso wie Apples jüngste Initiativen zur Verringerung seines massiven CO₂-Fußabdruckes.

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Ein neues iPhone sorgt meist für Freude, der Umzug vom alten Gerät hingegen weniger. Zwar hat Apple den Wechsel von iPhone zu iPhone zusehends vereinfacht, doch gilt es weiterhin, sich zwischen mehreren Wegen zu entscheiden. Und nur wer möglichst viele Daten der Cloud anvertraut, hat es letztlich einfach. Banking-, Sicherheits- und Messaging-Apps sorgen zudem für immer mehr Komplexität.

In Episode 53 des Mac & i-Podcasts besprechen Malte Kirchner und Leo Becker mit ihrem Kollegen Holger Zelder, wie sich iPhone-Nutzer auf den Wechsel vorbereiten können und was dabei jeweils zu beachten ist. Auch die Wiederherstellung von In-App-Käufen beschäftigt uns, ebenso wie Strategien für den Verkauf des alten iPhones. Zu den weiteren Themen gehören Spekulationen über ein iPad mit größerem Bildschirm.

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Apples Betriebssysteme gelten als intuitiv und schnell verständlich, auch ohne das Wälzen eines Handbuches oder langer Lernprozesse. Das trifft vor allem auf die – einst wirklich simple – Bedienoberfläche von iPhone und iPad zu. Im Unterschied dazu sind flexible Desktop-Betriebssysteme deutlich komplexer geblieben und stecken voller Eigenheiten, die sich teils nur altgedienten Nutzern erschließen, das trifft auch auf Apples macOS zu. Wer einen Großteil seines Computer-Lebens mit Windows und/oder Linux verbracht hat, kann beim Umstieg entsprechend ins Straucheln kommen.

In Episode 52 des Apple-Podcasts von Mac & i sprechen Malte Kirchner und Leo Becker – zwei alte macOS-Hasen – mit ihrem c’t-Kollegen Jan-Keno Janssen über dessen Erfahrungen beim Umstieg auf ein MacBook. Was sorgt in macOS unmittelbar für Kopfschütteln und Frust, wie lassen sich aus Windows gewohnte Funktionen etwa zur Fensterverwaltung nachrüsten und wo steckt eigentlich die @-Taste? Janssen erzählt auch, was besser läuft und ihm an macOS besonders gefällt und wie sich das Notebook mit Apple-Chip von der Windows-Konkurrenz im Alltagseinsatz abhebt.

Zudem beschäftigt uns die Qualität von Mac-Software, welche Rolle Desktop-Betriebssysteme überhaupt noch spielen und wie Hersteller – allen voran Apple – mit praktischen Integrationsfunktionen für mehr Lock-in sorgen.

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Aufwändige, aktuelle Spiele sind auf dem Mac längst eine Rarität: Falls die Hochglanztitel überhaupt für macOS erscheinen, dann nur mit mehrjähriger Verspätung. Letzte große Spielestudios, die beharrlich macOS-Versionen lieferten, haben damit inzwischen auch aufgehört, darunter etwa Blizzard. Diablo 4 gibt es nur noch für Konsolen und Windows-PCs. Bei der scharfen juristischen Auseinandersetzung mit Epic Games hat Apple zudem weitere Brücken zur Spielebranche verbrannt.

In Episode 51 diskutiert Leo Becker mit seinem Kollegen Holger Zelder darüber, ob Apples neue Initiativen daran etwas ändern können. macOS 14 Sonoma liefert im Herbst erstmals einen speziellen Gaming-Modus, zudem hat Apple ein Game Porting Toolkit veröffentlicht, mit dem Windows-Titel direkt auf MacBooks laufen. Letzteres ist allerdings nicht für Gamer gedacht, sondern nur als Testlauf für Spieleentwickler, die ihr Spiel dann immer noch für macOS anpassen müssen. Zudem fragen wir uns, ob Apple überhaupt gewillt ist, Gaming – außerhalb von mit In-App-Käufen gespickten iOS-Spielen – mehr Priorität einzuräumen und warum das mit hohem Anspruch gestartete Apple Arcade sich ganz anders entwickelt hat als der Streaming-Dienst TV+.

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