Apple MacBook Air 15" M2 im Test: Mehr Display-Fläche für besseres Arbeiten
Erstmals bietet Apple ein 15-Zoll-Laptop ohne Pro-Preis an. Wir haben getestet, wie sich das neue MacBook Air 2023 schlägt und von anderen Modellen absetzt.
Das meiste am neuen MacBook Air 15" hat Apple vom MacBook Air 13" übernommen, aber an einigen Details unterscheidet sich das Gerät doch vom kleinen Bruder. Insbesondere das Display ist größer mit mehr Arbeitsfläche, aber auch der Akku besitzt eine höhere Kapazität.
Als Basismodell verlangt Apple für das MacBook Air 15" nur 100 Euro mehr als MacBook Air 13" M2 bei der Markteinführung im Juli 2022 gekostet hat. Um die Abstufungen zu erhalten, hat der Hersteller den Preis für das (nur mit 8 Grafik-Kernen bestückte) MacBook Air 13" M2 aber mit der Vorstellung des neuen 15-Zoll-Modells um 200 Euro gesenkt. Das macht wiederum beide Geräte insbesondere gegenüber dem MacBook Pro 13" M2 mit seinem angestaubten Design attraktiv und die Auswahl größer. Wir liefern Argumente für eine Kaufentscheidung.
Uns standen ein MacBook Air 15" M2 in der Basisausstattung von 8 GByte RAM und 256 GByte SSD-Speicher für 1599 Euro zur Verfügung sowie für Vergleichszwecke eines mit 16 GByte RAM und 1-TByte-SSD, das 2289 Euro kostet.
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